Z I T A T E
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an Hörstchen
GEMISCHTE ZITATE:
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Vielleicht kannst Du nicht mehr schlafen, wenn du mich kennen gelernt hast. Aber irgendwas ist ja immer ... | Weiß ich nicht |
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Das Beste was Du kannst ist Rauchen. |
Hörstchen |
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Du hast eine Orientierung wie ein Salzstreuer. |
Hörstchen |
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Sie war so geistlos, dumm wie eine Miesmuschel... |
T. C. Boyle |
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Damn it! |
A. Schütz |
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Geh fort! |
H. Becker |
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Oh Herr! Lass Hirn regnen! |
A. Schütz |
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Wenn Sie zu lange zu hart arbeiten, kriegen Sie ein weiches Hirn. | L. Iacocca |
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Solange wir nicht wissen, wie menschliche Intelligenz zustande kommt, können wir keine künstliche Intelligenz schaffen. | R. Furrer |
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Jedes Klischee beruht auf einer Wahrheit und die Realität ist schlimmer als jedes Klischee. | A. Schütz |
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Nichts muss, alles kann! |
Volksmund |
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Da liegt kein Segen drauf! |
A. Schütz |
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Der Mann auf der Straße macht sich keine Vorstellung, in welchem Maße gerade die Universität ein Hort der Dummheit ist. | S. Streufert |
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Studieren lehrt uns Regeln, das Leben die Ausnahmen. |
P. Niemann |
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Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten. | J. W. von Goethe |
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Lerne die Regeln, damit Du weist, wie Du sie brechen kannst. | Dalai Lama |
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Die Anzahl der Dummheiten, die ein intelligenter Mensch im Lauf eines Tages sagen kann, ist unglaublich. | A. Gide |
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Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. | A. Einstein |
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Was tun? sprach Zeus. | F. Schiller |
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Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren. | G. E. Schiller |
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GEDICHTE:
"FIPPS DER AFFE" von Wilhelm Busch
Erstes Kapitel
Der Fipps das darf man wohl gestehn,
Ist nicht als Schönheit anzusehn.
Was ihm dagegen Wert verleiht,
Ist Rührig- und Betriebsamkeit.
Wenn wo was los, er darf nicht fehlen;
Was ihm beliebt, das muss er stehlen;
Wenn wer was macht, er macht es nach;
Und Bosheit ist sein Lieblingsfach.
Es wohnte da ein schwarzer Mann,
Der Affen fing und briet sie dann.
Besonders hat er junge gern,
Viel lieber als die ältern Herrn.
"Ein alter Herr ist immer zäh!"
So spricht er oft und macht: "Bäbä!"
Um seine Zwecke zu erfüllen,
Wählt er drei leere Kürbishüllen.
Für auf den Kopf die große eine,
Für die Hände noch zwei kleine.
So kriecht er in ein Bündel Stroh,
Macht sich zurecht und wartet so. -
Dies hat nun allerdings den Schein,
Als ob hier schöne Früchte sein.
Fipps, der noch nie so große sah,
Kaum sieht er sie, so ist er da.
Er wählt für seinen Morgenschmaus
Sich gleich die allergrößte aus.
Doch wie er oben sich bemüht,
Erfasst ihn unten wer und zieht,
Bis das an jeder Hinterhand
Ringsum ein Kürbis sich befand.
So denkt ihn froh und nach Belieben
Der böse Mann nach Haus zu schieben.
An dieses Mannes Nase hing
Zu Schmuck und Zier ein Nasenring.
Fipps fasst den Reif mit seinem Schweif.
Der Schwarze wird vor Schrecken steif.
Die Nase dreht sich mehre Male
Und bildet eine Qualspirale.
Jetzt biegt der Fipps den langen Ast,
Bis er den Ring der Nase faßt.
Dem Neger wird das Herze bang,
Die Seele kurz, die Nase lang.
Am Ende gibt es einen Ruck,
Und oben schwebt der Nasenschmuck.
Der Schwarze aber aß seit dieser
Begebenheit fast nur Gemüser.